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auner ÖEC Althofen

Für Erwachsene ist die Veranstaltung bereits ausverkauft.

Für YoungRacer 50 & 65 und die Jungspund Klasse ist die Anmeldung noch geöffnet.

Anmeldung  Teilnehmerliste

Veranstalter-Teams

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Ötscher Race 2019

ÖEC Ötscher Race 2019: Robert Scharl triumphiert doppelt!

Vergangenes Wochenende stand der nächste Lauf zum Österreichischen Endurocup am Plan - Karl Teufl rief zum Ötscher Race 2019 und die Hard-Enduro Gemeinde kam in Scharen um das herrliche Gelände am Fuße des Ötschers ein Wochenende lang zu befahren. Diesmal bei tropischen Temperaturen!...

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Am Samstag wurde wie gewohnt fleißig trainiert. Dabei ist die Etappe mit den drei schweren Elementen den ganzen Tag befahrbar, die Sonderprüfung durfte einmal zur Besichtigung und einmal für die Qualifikation für die Startaufstellung befahren werden. Die schweren Teilstücke waren heuer um einiges leichter zu bewältigen, da der Grip aufgrund des trockenen Wetters unglaublich hoch war. Deshalb kam es auch zu keinen größeren Staus.

Die Strecke generell war ähnlich angelegt wie in den Vorjahren und ließ keine Wünsche offen. Die Sonderprüfung hatte einige neue Schleifen, ihr Charakter war auf der schnellen Seite, sodass man den Gashahn mehrmals richtig spannen konnte. Als zusätzliche Samstagsoption war die Fa. Bachner Motorräder vor Ort, wo man sich nicht nur Tipps und Ersatzteile holen konnte, sondern auch die Möglichkeit hatte, die komplette 2020er Modellpallette von Husqvarna zu testen.

Am Nachmittag konnte sich jeder für das abendliche Endurocross probieren und qualifizieren. Wohl auf Grund der hohen Temperaturen, blieb es aber bei einer Starterzahl von nur 16 Fahrern und einer Fahrerin, nämlich Petra Muigg, die sich für den Endurocross-Sprintbewerb einfanden.

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Dies tat der Rennaction aber keinen Abbruch, in Vorläufen und Hoffnungsläufen kristallisierten sich dann rasch die uns wohl bekannten Favoriten heraus. Die Endurocross - Strecke hatte eine gute Mischung aus Speed und künstlichen Hindernissen, wobei das Steinfeld und die querliegenden Betonpfeiler das Kriterium waren. In diesen Abschnitten hatte jeder zumindest einmal Probleme und das Feld rückte wieder zusammen, die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten. Die Sieger des Ötscher Endurocross standen somit fest.

Gewinner war wieder einmal der sympathische Endurocross Europameister und X-Grip Teamfahrer Robert Scharl, vor dem unglaublich schnellen und unglaublich jungen, erst 17 Jahre alten, Kilian Zierer und Norbert Schnegg als Dritten.

 

Kids Race:

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Dazwischen kamen die Kinder dran, welche sich auf einer vereinfachten Strecke um die Pokale der 50er- und 65er – Klassen matchten. Und auch hier gab es spannende Positionskämpfe und Topleistungen bis zum Schluss. Der Nachwuchs ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg und hat nun auch beim ÖEC einen Fixplatz im Programm. Somit kann er sich auf den schönsten Endurostrecken Österreichs versuchen.

Die Sieger bei den Kindern:

50er-Klasse:

  1. Markus Wernitzer
  2. Maximilian Freudenthaler
  3. Sebastian Reven

65er-Klasse:

  1. Lukas Neuner
  2. Silvio Schmölz
  3. Fabian Reven

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Hauptrennen:

Am Rennsonntag hieß es Aufstellung nach Startreihen um 09.30 Uhr und Start um 10.00 Uhr, kein Problem also auch für jene, welche die Ötscher-Nachtschicht in vollen Zügen genossen haben. Am Plan standen 3 zu absolvierende Runden auf der Etappe und auf der Sonderprüfung, das Kriterium war auf jeden Fall die Hitze. Die drei Runden konnten heuer sicher von jedem Teilnehmer leicht gemeistert werden, Zeitprobleme hatte sicherlich keiner.

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Bei jedem Start in die Sonderprüfung stellte sich wie jedes Jahr die Frage für alle, fahre ich über das längsliegende doch recht lange Rohr oder nehme ich die sichere Variante mit den querliegenden Bäumen?! Auf jeden Fall ein Eyecatcher und guter Platz um das eine oder andere Hoppala zu beobachten. Auf die Durchführung der sonst üblichen zusätzlichen Championatsrunde wurde verzichtet und somit standen die Sieger fest.

Championatswertung:

1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian

Rookies:

1. Zierer Kilian
2. Bachner Matthias
3. Raffezeder Simon

Junior:

1. Unterkirchner Michael
2. Leitner Stefan
3. Raffezeder Mathias

Enduro 1:

1. Pirpamer Alesandro
2. Spendl Dominic
3. Heinz Christoph

Enduro 2:

1. Zellhofer Patrick
2. Pavlic Karl Heinz
3. Leitner Oliver

Enduro 3:

1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian

Senior:

1. Pöschl Rudi
2. Werner Andreas
3. Stelzmüller Niki

Veteran:

1. Hadrich Heinz
2. Salbrechter Gerald
3. Pertl Volker

Damen:

1. Muigg Petra
2. Frisch Lisa
3. Ederer Anna

Jungspund:

1. Wunderlich Jan
2. Selesi Luca
3. Dressel Jakob

Alle Ergebnisse

Zum Schluss möchten wir noch einmal dem Veranstalterteam rund um Karl Teufl danken, welcher ein tolles Rennen auf die Beine gestellt hat, die Organisation, Durchführung und Verpflegung war ÖEC-typisch perfekt, der Eine oder Andere hätte sich vielleicht eine vierte Runde gewünscht, doch dies liegt im Auge des Betrachters. Wir freuen uns auf jeden Fall auf den nächsten Lauf in Pramlehen. 

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Bericht: P.B. EART, Fotos: A.E. EART

ÖEC Guttaring 2019

Österr. Endurocup Auftakt in Guttaring (Ktn.)

Volles Starterfeld, volles Programm, 100% Enduro pur!

Von den Temperaturen her eher als Winterenduro zu bezeichnen, wurden die Teilnehmer mit einer knackigen Runde und perfekten Bodenverhältnissen entschädigt. Lars Enöckl kam mit neuem Bike/Team und schnappte sich gleich mal den Gesamtsieg.

Das dürfte wohl das letzte Aufbäumen des Winters gewesen sein, der uns da beim Saisonauftakt in Guttaring (Ktn.) etwas sekkiert hat. Denn der Schwarzlhof vom Tom Pirolt liegt auf rund 800m Seehöhe und daher waren die Temperaturen auch nur im niedrigen einstelligen Bereich. Aber wie das bei der Endurogemeinde so ist, schreckt das sowieso keinen ab, daher war das auf knapp 300 Starter limitierte Teilnehmerfeld auch vollzählig angetreten.

Interessant, dass immer mehr Fahrer(innen) aus Deutschland die Vorzüge des Österreichischen Endurocups zu schätzen wissen und das Starterfeld bereichern.

Heuer wurde der Zeitplan etwas adaptiert, um auch dem Nachwuchs mit 50 und 65ccm die Chance zu geben sich am Samstag Nachmittag mit anderen zu messen. Dies hat aber keinen Einfluss auf die weiterhin großzügigen Trainingszeiten am Samstag. Die eine gezeitete Runde auf der Sonderprüfung für die Startaufstellung ist ja nicht so wirklich rennentscheidend, daher läuft der Samstag wie gewohnt sehr locker ab.

Endurocross Rahmenprogramm

Hochspannung hingegen bei dem schon traditionellem Endurocross am Samstag Abend. Mit Robert Scharl, dem amtierenden Endurocross Europameister aus Deutschland, hochgradig besetzt, waren die Läufe kaum an Spannung zu überbieten. Im Steinfeld spielten sich wahre Dramen ab. Sicher geglaubte Laufsiege entschwanden an so manchem Steinblock nur wenige Meter vor der Zielflagge. Und so war das Finale bunt gemischt mit alten Haudegen wie Rudi Pöschl oder Gerhard Forster, der wieder einmal auftauchte und zeigte was er immer noch drauf hat, jungen wilden wie Sebastian Enöckl und arrivierten Fahrern, wie dem vorhin schon genannten Robert Scharl. Am Ende verschenkte Sebastian Enöckl den fast schon sicher geglaubten Sieg auf den letzten Metern an Robert Scharl. Dritter wurde der Tiroler Rudi Pöschl.

Sonntag = Renntag

Sonntags pünktlich um 10:00h fiel dann der Startschuss zum eigentlichen Hauptrennen.

5 Stunden für vier Runden mit jeweils vier Sonderprüfungen klingt nicht so spektakulär, doch wer den ÖEC und Guttaring kennt, der weiß, dass da für die meisten Teilnehmer(innen) ein langer steiniger Tag bevor steht. Die Runde inklusive Sonderprüfung wurde diesmal in die andere Richtung gefahren, die schweren Elemente wie Steinplatte oder Waldsteig waren definitiv nicht leichter als die Jahre zuvor.

Der trockene Untergrund sorgte aber noch für eine gewisse Fahrbarkeit. Aber nachdem auf der Etappe das Rennen für normal nicht entschieden wird, wurde auch kräftig zusammen geholfen. Auf der Sonderprüfung war es dann aber mit der Nächstenliebe vorbei, dort geht es um jeden Meter. Mit der Richtungsänderung ergaben sich aber weit mehr Überholmöglichkeiten, als die Jahre zuvor, daher waren die Ausreißer in den SP Zeiten weniger relevant. Konstante Ausreißer in den Zeiten nach unten zeigten die Schnellsten dann eindrucksvoll. Schön auch für andere Fahrer, die beim Warten auf die eigene SP den Top Fahrern zusehen können, was alles geht.

Und einiges zu sehen gab es bei Lars Enöckl, der gleich zu Beginn ordentlich vorlegte. Erst am Renntag ohne Training angereist im neuen Team rund um X-Grip Mastermind Benjamin Diesel und neuem Motorrad, setzte er gleich mal die Benchmark, doch dahinter gab sich Teamkollege Robert Scharl nicht geschlagen und puschte ebenso hart. Am Ende reichte es aber nur für den zweiten Platz vor Martin Ortner, der ebenfalls gesamt nur 9 Sekunden Rückstand hatte. Auffallend konstant auch Sebastian Enöckl, der Cousin von Lars, der 3 von 4 Sonderprüfungen quasi gleich schnell hinlegte, lediglich ein Ausreißer verhinderte seinen ersten Stockerlplatz am Championatspodium. Damit Rang 5 hinter Manuel Isopp.

Damit war der erste Lauf in trockenen Tüchern, denn kurz vor Rennende setzte der vorhergesagte Regen dann tatsächlich ein. Womöglich das Glück der Tüchtigen, denn geschunden wurden alle die mit dabei waren. Was bleibt sind möglichweise ein paar blaue Flecken, der eine oder andere Muskelkater und die Vorfreude aufs nächste Rennen, dem Mountain Enduro am 29./30.6.2019. Aber schnell sein bei der Anmeldung, die Rennen sind jedes mal vorzeitig ausverkauft!

  • Jungspund: Jan Wunderlich Luca Selesi Christoph Santeler
  • Rookies: Simon Raffezeder Matthias Buchinger Kilian Zierer
  • Junior: Sebastian Enöckl Mathias Rafezeder Michael Unterkirchner
  • Enduro1: Alesandro Pirpamer Dominic Spendl Christian Otte
  • Enduro2: Manuel Isopp Markus Tischhart Patrick Zellhofer
  • Enduro3: Lars Enöckl Robert Scharl Martin Ortner
  • Senioren: Rudi Pöschl Edi Ederer Andreas Werner
  • Veteranen: Gerhard Forster Volker Pertl Heinz Hadrich
  • Damen: Petra Muigg Kerstin Ehmann Lisa Frisch

Bericht: Edi Ederer

 

ÖEC Mountain Enduro - 29.-30. Juni 2019

2: Das Mountain-Enduro!

Asphaltanteil beim Mountain Enduro 2019: Pro Runde ca. 2,5 Meter :-) Der Rest von ca. 17 km erstreckte sich über Wiesen, Wälder, Bachbette und natürlich die geilsten Auffahrten in ganz Österreich... 

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Zusätzlich dann noch die Sonderprüfung mit weiteren 5 km feinstem Endurogelände. Obwohl es eigentlich erst am Samstag los geht, ist bestimmt ein Drittel der Fahrer bereits am Freitag angereist. Die Zelte wurden aufgebaut, das Bier im Bach gekühlt und die ersten Koteletts brutzelten bereits am Griller. So geht Enduro!

Am Samstag stand dann die Endurorunde ab 10 Uhr zum trainieren Bereit. Es galt die Runde selbst und 3 schwere Streckenabschnitte zu bezwingen. Am Beginn, zum Aufwärmen quasi, mal den Berg hoch. Und wer hoch rauffährt, muss auch wieder runter. Was würde sich da besser anbieten als das erste schwere Element. SP1 Querschlag. Durch das tolle Wetter war die Abfahrt aber für die meisten zu schaffen und die schnellen Fahrer haben zwischendurch sogar mal sanft das Gas gestreichelt.

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Kurz danach kam dann eine der wichtigsten Stellen für so manchen Fahrer. Der Bach. Vor allem am Nachmittag mit steigenden Temperaturen gings hier fast wie im Freibad zu. Moped zur Seite stellen und rein ins kalte Vergnügen. Mit kompletter Montur versteht sich… Und die Erfrischung war auch bitter nötig, denn ab jetzt ging´s dann richtig zur Sache.

Das zweite schwere Element, Jarvis Handycap, steht unmittelbar bevor. Lang, kräftezehrend, steil. Genau so wie es der Endurofahrer gern hat. Vor allem die ewigen Vollgas-Auffahrten haben es so einigen Fahrern angetan. Eine Aussage beim Kontrollpunkt:“ I waß net wie ich es sonst sagen soll, aber i hob an Ständer, so geil!“…Vielleicht vibrierte aber auch nur sein Moped recht stark… Am Ende dann wieder der Bach vom Anfang. Rein oder nicht rein war jetzt die Frage, die Runde ist nämlich noch lange nicht zu Ende. Die Schottergrube mit Stoaleid’n musste noch durchquert werden. Zum Schluss dann noch ganz den Berg rauf, kurz die Aussicht genießen und wieder runter zurück zum Fahrerlager.

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Zeitgleich durfte dann auch schon die Sonderprüfung besichtigt werden. Alles verkehrt war heuer das Motto und zusätzlich wurde auch die Schipiste freigegeben. 400 Meter voll im Anschlag. Da haben selbst die 500er wie 125 geschrien.

Aber nun zum Highlight am Samstag: Das Endurocross. Zuerst durfte trainiert werden, dann die Qualifikation. Es ging um die Aufteilung Pro-Gruppe und Hobby-Gruppe. Ab 18 Uhr dann die Ausscheidungsläufe. Immer 6 Fahrer wurden mittels Gummiband gestartet. Der Parcours enthielt Reifen, Steilkurven, Baumstämme, Betonrohre und als Finale einen Sprung über den Bach. Hier wurden die Fahrwerke auf ihre Durchschlagsfestigkeit getestet. Knapp 2 Stunden wurde den Zusehern eine grandiose Show geboten.

Gewonnen hat die Pro-Gruppe Dieter Rudolf. Nach dem Start noch an zweiter Stelle liegend, konnte er gegen Rennmitte an Kilian Zierer vorbeigehen und die Führung übernehmen. Richtig heiß ging es dahinter her. Robert Scharl mischte das Feld nach schlechtem Start von hinten auf. Der Enduro-Hüne aus Tirol, Pöschl Rudi, war damit aber überhaupt nicht einverstanden, und so endete seine Attacke wortwörtlich im Sand. Ergab dann nur den 7. Platz für den mehrmaligen Sieger.

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Ergebnis Pro:

1. Dieter Rudolf
2. Kilian Zierer
3. Raffezeder Mathias
4. Rudi Pöschl
5. Marco Messner
6. Purgstaller Moritz
7. Scharl Robert
8. Spendl Dominik

Ergebnis Hobby:

1. Datzreiter Andreas
2. Kostner Giancarlo
3. Wagenhofer Daniel
4. Seitlinger Michael
5. Schläffer Marco
6. Hiebl Tobias
7. Hochreiter Heinz
8. Kaltenbrunner Fabian (auf 65 ccm)

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Hauptrennen am Sonntag:

Bei Kaiserwetter wurde das Rennen um 10 Uhr gestartet. Vielleicht sollte man besser Scheichwetter sagen, denn die Sonne brannte erbarmungslos auf die Helme der 350 Starter. Um die Mittagszeit wurden Spitzenwerte von 34 Grad gemessen. Im Helm dann mindestens mal 2…

Trotzdem galt es die große Runde und die Sonderprüfung 3-mal zu bewältigen. Bis auf eine Stelle blieben die Staus aber zum Glück aus. Bei dieser Streckenlänge teilten sich die Fahrer gut auf, und so musste nirgends lange gewartet werden. Höchstens bei der „Dusche“ am Ende der Runde. Trotz dieser Rundenlänge und der Hitze gab es am Ende ein Fotofinish. Der Gesamtsieger vom Vorjahr, Martin Ortner aus Osttirol, konnte den deutschen Robert Scharl um genau 61 Hundertstel auf Platz zwei verweisen. Mit gut 20 Sekunden Rückstand dann der Kärntner Manuel Isopp an dritter Stelle. 

Auch wenn nicht alle Starter bis zum Ende durchgehalten haben, wir haben wirklich niemanden schimpfen hören. Obwohl das Wetter mit über 30 Grad doch schon deutlich über der Wohlfühlzone war. Das Gelände, vom Fahrerlager bis zum letzten Gipfel, ein Traum. Der Gasthof Furtner mit dem Enduro-Pulled-Pork Burger gehört eigentlich in den Guide Michelin aufgenommen und die Strecke gehört sowieso zum Besten, was der österreichische Endurosport zu bieten hat.

Herzliche Gratulation an das Team Mountain-Enduro und den ÖEC der so eine Veranstaltung über die Bühne bringt. Wir freuen uns aufs nächste Jahr.

Bald geht’s weiter. Der 3. Lauf zum ÖEC findet bereits in 2 Wochen am 20-21 Juli am Ötscher statt. Also noch schnell anmelden, denn nächste Woche wird die Anmeldung geschossen.

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Bericht: Enduro-Austria/Anton Edlinger, Fotos: ÖEC und Anton Edlinger

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