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auner ÖEC Mountain Enduro 24

Die Anmeldung für alle öffnet am Dienstag 21.5. um 20 Uhr

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ÖEC History

Geschichtliches

2015 haben 4 renommierte Enduro-Veranstalter den ÖEC ins Leben gerufen. Toml Pirolt

Der attraktive Rennmodus: klassisches Enduro mit langer Verbindungsetappe auf der 3 schwere Elemente zu bewältigen sind sowie eine gezeitete Sonderprüfung. Je nach Veranstaltung sind hier 4-5 Runden in 4 Stunden zu absolvieren.

Seit 2022 ist auner als Hauptsonsor und Namensgeber mit eingestiegen und der ÖEC heißt vortan auner ÖEC. 

Der Endurocup war ursprünglich ein reiner Hobby-Cup und hat in allen Altersgruppen seine Fans.

Die Sieger werden in insg. 10 Klassen ermittelt. Parallel zur auner ÖEC-Wertung wird auch die Enduro ÖM bei allen Rennen veranstaltet.
2022 wird es 3 weitere ÖM-Rennen außerhalb der auner ÖEC Rennserie geben. Durch den hohen Qualitätsanspruch des auner ÖEC an die eigenen Veranstaltungen, den durchdachten Rennmodus, die traumhaften Locations mit bis zu 10 Stunden Enduro-Erlebnis an den Rennwochenenden sowie die intensive Öffentlichkeitsarbeit und mediale Präsenz haben den auner ÖEC in den letzten Jahren zur mit Abstand populärsten Enduro-Rennserie Österreichs gemacht. Dabei reicht die Bekanntheit bereits weit über die Grenzen Österreichs hinaus, sodass auch immer mehr Teilnehmer aus dem Ausland kommen. Alleine aus Deutschland waren im letzten Jahr bereits um die 100 Teilnehmer pro Rennen am Start. Es haben sich aber auch Fahrer aus der Schweiz, Tschechei, Italien und Ungarn angemeldet. Auch die Nachwuchsförderung ist dem auner ÖEC ein besonderes Anliegen. Neben den Rennen für die Jüngsten mit ihren 50-85ccm Motorrädern werden auch Kinder-/Jugend-Lehrgänge von den Veranstaltern organisiert.

(auner ÖEC Althofen 2023)

 

Grande Finale des auner ÖEC und der Enduro ÖM am Fr. 15.- Sa. 16. September in Althofen.

Die perfekte Location für ein Mega-Spektakel in Kärnten.

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TIMETABLE (Änderungen vorbehalten)

Freitag, 15. September 2023
auner ÖEC Training, Besichtigungsrunde Sonderprüfung, HED Super Pole, Kinderrennen und Sherco SuperEnduro
Ab 08:00 Uhr Nennung – für alle Teilnehmer und techn. Abnahme ÖM
10:00-16:00 Uhr  Freies Training auf der Enduro Runde
10:00-11:00 Uhr Besichtigungsrunde der Sonderprüfung
11:00-13:00 Uhr Qualifikation für die Startaufstellung (HED SuperPole)
13:15-13:40 Uhr Training 50ccm und 65ccm
13:50-14:05 Uhr  Rennen 1 50ccm
14:10-14:25 Uhr Rennen 1 65ccm
14:35-14:50 Uhr Rennen 2 50ccm
14:55-15:10 Uhr Rennen 2 65ccm
15:45-16:05 Uhr Training-Qualifikation SuperEnduro-Klasse auner ÖEC Hobby
16:10-16:30 Uhr  Training-Qualifikation Sherco SuperEnduro-Klasse ÖM Junior
16:35-16:55 Uhr  Training-Qualifikation Sherco SuperEnduro-Klasse ÖM Open
17:15 Uhr Sherco SuperEnduro Rennen
anschließend  Siegerehrung Sherco SuperEnduro
21:00 Uhr

Siegerehrung ÖM (HED SuperPole und Sherco SuperEnduro)
Siegerehrung auner ÖEC Kinderrennen mit Jahressiegerehrung
Info des Veranstalters über den Renntag am Samstag.    

   
Samstag, 16. September 2023, (Renntag für beide Gruppen)
Ab 07:30 Uhr  Nennung und techn. Abnahme exklusiv für ÖM-Teilnehmer
für auner ÖEC-Enduro Cup Teilnehmer ist keine techn. Abnahme nötig
Gruppe 1 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund)
08:15 Uhr  Fahreraufstellung nach dem Ergebnis HED SuperPole (Vorstart und Fahrerbesprechung)
08:30-12:30 Uhr  Start des auner ÖEC Rennen - in die erste Sonderprüfung (4h Zeit für vorgegebene Runden)
Für die 40 schnellsten HED SuperPole Rider wird situationselastisch ein Zeitfenster angeboten.
12:20 Uhr Einfahrt in die Enduro Runde wird geschlossen 
Gruppe 2 (E1, E2, E3, Junior, ÖM Open, ÖM Junior, ÖM Jugend)
12:45 Uhr  Fahreraufstellung nach dem Ergebnis HED SuperPole (Vorstart und Fahrerbesprechung)  
13:00 Uhr

Start des auner ÖEC Rennen und ÖM Klassen–in die erste Sonderprüfung
(4h Zeit für vorgegebene Runden)
Gestartet wird nach dem Ergebnis HED SuperPole mit dem Startintervall innerhalb von 10 Sekunden. Bei Nichteinhaltung - disziplinäre Konsequenzen bis zur Disqualifikation

20:00 Uhr  Siegerehrung und Jahressiegerehrung mit Sachpreisen bis zum 5. Platz in jeder Klasse

 

Im Falle einer Absage der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt oder Epidemie, behält sich der Veranstalter vor, einen Betrag von 20€ pro Teilnehmer einzubehalten!

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  • Ausschreibung
  • Haftungsausschluss (vor allem wichtig für alle unter 18 jährigen die ohne Erziehungsberechtigten anreisen um es bereits zu Hause unterschreiben zu lassen. Ohne unterschriebenen Haftungsverzicht ist eine Teilnahme nicht möglich!)
  • Teilnehmer - Unfallversicherung
  • Bei Fragen zur Veranstaltung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Anmeldung
  • Veranstalter: BUF- Brauchtum und Freizeit


Zusammenfassung vom Super-Enduro Lauf 2022

auner ÖEC Althofen 2022

 

auner ÖEC Althofen 2022 Nachbericht

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Aller guten Dinge sind Drei! Das musste das Organisatorenteam rund um aunerÖEC Obmann Tom Pirolt auf die harte Tour erfahren, fielen die Veranstaltungen in den Vorjahren der Pandemie zum Opfer und mussten abgesagt werden. Heuer sollte es endlich soweit sein und die jungfräulichen Hänge rund um die Stadtgemeinde Althofen konnten endlich unter die Stollen genommen werden...

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Aufgrund der Nähe zum Ortszentrum wurde in Althofen alles ein wenig größer dimensioniert, so gab es ein großes Festzelt mit DJ und gleich mehrere Labestationen, wo sich die Fahrer und die zahlreichen Zuschauer kulinarisch verwöhnen lassen konnten. Das Fahrerlager war riesig, sodass jeder einen ebenen Fleck beziehen und sein Eigen nennen konnte.

Am schon bekannten Ablauf wurde nichts geändert, am Samstag konnte den ganzen Tag über fleißig trainiert werden, sowie jeweils eine Besichtigungs- und eine Qualifikationsrunde am Hirter- und am HED-Test absolviert werden.
Der Hirter-Test, also die „normale“ Sonderprüfung war ca. 6km lang und eher auf der schnellen Seite, gefühlt endlose Auffahrten wechselten sich mit Abfahrten und Forstwegen ab. Ein Traum für jeden, der gerne auch einmal die höheren Gänge am Bike einspannt!

Der heuer neu eingeführte HED-Test war diesmal ein kurzer, aber dafür umso mächtigerer Steilhang, welcher das Fahrerfeld gleich einmal in zwei Gruppen unterteilte. Zum einen gab es die gerade direkte und somit schnelle Spur, wo man aber mit etwas Pech nicht in einem Zug hinaufgekommen ist und Zeit liegen gelassen hat. Zum anderen gab es die Umfahrung des Steilhanges, welche für jedermann zu bewältigen war, dafür aber etwas länger war. Dies führte dazu, dass teilweise auch Toppiloten die sichere aber längere Variante bevorzugten, um ein mögliches Risiko des Hängenbleibens zu minimieren.

Die Etappe, also die große Endurorunde war gespickt mit unzähligen Auf- und Abfahrten. Das erste schwere Element war die „Sherco-Leitn“, welche diesmal ein Steilhang in zwei Abschnitten war. Konnte den ersten Teil bis zur ersten Wegquerung noch jeder halbwegs problemlos durchfahren, war der zweite Teil des Steilhanges für viele deutlich schwieriger zu absolvieren. Anfangs noch relativ problemlos, rührte die samstäglichen Trainingsmeute aber kräftig am Waldboden, sodass dieser immer tiefer, die Wurzeln kaum mehr sichtbar und das Ganze immer schwieriger zu befahren wurde. Um ein abgraben der Wegränder zu verhindern, wurden von den Veranstaltern Baumstämme am Rand der Forstwege angeordnet. Dies verlieh der Sherco-Leitn zusätzliche Würze. Als zweites schweres Element gab es die Auffahrt zur „Liane“, eine im Vergleich relativ leichte Schrägauffahrt, die für die meisten Teilnehmer aufgrund des hohen Grippniveaus kein Problem darstellte.

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Das Wetter war super und so stand am Samstagnachmittag endlich wieder ein spektakuläres Endurocrossrennen an. In den Klassen ÖEC-Hobby, ÖM Junior und ÖM Open wurde heftig um die Plätze gekämpft. Erstmals in der Geschichte des Österreichischen Endurocups, wurden alle Rennen des Endurocross via Livestream im Internet übertragen, eine tolle Sache für alle Angehörigen und Interessierten, die nicht vor Ort dabei sein konnten. Alle Läufe der drei Klassen waren hochkarätig besetzt, sodass es in keinem Lauf langweilig wurde, es wurde Rennaction auf höchsten Niveau geboten.

Zusammenfassung vom Super-Enduro Lauf

In der Klasse ÖEC konnte Iby Jermias, vor dem Deutschen Pfeifer Marco und Spendl Dominic gewinnen. Die Klasse ÖM Junior konnte Purgstaller Moritz, vor Zierer Kilian und Orthacker Lukas gewinnen. Besonders spannend ging es in der Klasse ÖM Open zu, dort matchten sich der Deutsche werksunterstützte Shercopilot Luca Fischeder mit Dieter Rudolf bis zuletzt, am Schluss hatte aber Dieter Rudolf auf der X-Grip Husqvarna die Nase vorne und gewann das Finale vor Fischeder und dem stark fahrenden Thomas Reichhold.

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Der Übergang zur großen Nachschicht in Althofen ließ nicht lange auf sich warten und so wurde im großen Festzelt bis in den späten Nachtstunden gefeiert und getanzt.

Sonntag wurde es wie immer ernst und kurz vor dem ersten Lauf öffnete der Himmel seine Pforten und es regnete heftig aber gottseidank nicht lange. Der Start der Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend) um 08.30 Uhr konnte schon wieder im halbwegs trockenen vollzogen werden. Der Niederschlag war für die Strecke nicht vom Nachteil, es gab nirgends irgendwelche Staubentwicklung und das Grippnivaeu konnte besser nicht sein. Einzig die zwei kurzen Steinfelder am Ende der Sonderprüfung waren wie Schmierseife, dort kam es immer wieder zu kleinen Stürzen oder Schiebe-Einlagen. Am Plan standen drei Runden in vier Stunden, Zeit war mehr wie genug vorhanden und so standen die Sieger nach Ablauf der Zeit fest:

Rookies:

1. Zach Maximilian
2. Vötsch Anton
3. Egger Michael

Senior:

1. Steiner Armin
2. Köstenberger Peter
3. Wofgruber Rüdiger

Veteran:

1. Kaiser Christian
2. Hochreiter Heinz
3. Pertl Volker

Damen:

1. Fifer Tjasa
2. Ehmann Kerstin
3. Richter Veronika

Jungspund:

1. Leitgeb Paul
2. Leitner Felix
3. Bachler Fabian

ÖM Jugend:

1. Hutter Valentino
2. Ederer Jonas
3. Steinkellner Lorenz

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Bis zum Beginn des zweiten Laufes der Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open) war die Strecke immer noch in einem perfekten Zustand, einem geilen Fight in den allen Klassen stand nichts im Wege. Mitfavorit Benni Schöpf verletzte sich leider am Vortag und konnte das Rennen nur als Zuschauer verfolgen. In der Klasse ÖM Open konnte sich der Deutsche Luca Fischeder relativ gut absetzen, seine Verfolger rund um die Feichtinger Brüder, aber auch der starke Ungar Norbert Zsigovits waren in Lauerstellung und warteten auf den kleinsten Fehler. Dieser kam dann auch in der letzten Runde, wo der Deutsche mit einem technischen Defekt aufgeben musste, sodass nach Ablauf der vier Stunden folgende Sieger feststanden:

E1:

1. Haslinger Jakob
2. Wunderlich Jan
3. Geisenhofer Florian

E2:

1. Iby Jeremias
2. Spendl Dominic
3. Raffezeder Simon

E3:

1. Isopp Manuel
2. Preuhs Manuel
3. Pfeifer Marco

Junior:

1. Kaiser Jun Johann
2. Untersteiner Samy
3. Zerner Mark

Junior ÖM:

1. Hecher Thomas
2. Schnölzer Marcel
3. Bischof Klaus

ÖM Open:

1. Feichtinger Walter
2. Zsigovits Norbert
3. Rudolf Dieter

Am Schluss stehen immer die Dankesworte an das Veranstalterteam an, Danke für die tolle Organisation, Danke an die Grundbesitzer und Danke für die gebotene Verpflegung. Corona bedingt mussten wir lange darauf warten, aber die Premierenveranstalung in Althofen war ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Als nächstes steht beim aunerÖEC das herrliche Mountain Enduro an, bis dahin bleibt gesund und bis Bald.

Link: Alle Ergebnisse ÖEC Althofen

Link: Viele weitere traumhafte Bilder von Niki Peer

Bericht: P.B. Enduro Austria Racing Team, Edi Ederer

Fotos: Niki Peer Photography

Veranstalter: 

BUF- Brauchtum und Freizeit

Das Video zum Event

 

ÖEC Guttaring 2021

Nach gefühlt endloser Covid-Warterei war es letztes Wochenende endlich wieder soweit, der Österreichische Endurocup in Guttaring am Schwarzlhof startete am 12.-13. Juni 2021 in die neue Saison, auch diesmal wieder mit den Läufen zu der Österreichischen Enduromeisterschaft.

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Änderungen und Verbesserungen:

Wie von der Organisation vom ÖEC üblich, gab es auch im zweiten Coronajahr keinen Stillstand. Jede Menge Änderungen und Verbesserungen in den Abläufen, so gibt es heuer jeweils einen Vormittags- und einen Nachmittagslauf aufgeteilt in die verschiedenen Klassen, die Renndauer je Lauf wurde auf vier Stunden verkürzt, um dadurch mehr Platz auf der Rennstrecke zu schaffen.

Nachdem die letzten Wochen regenverseucht waren, war man mit den Wettervorhersagen für das Schwarzlhof-Wochenende sehr zufrieden, es sollte sommerlich warm werden und Regenschauer sollten, wenn überhaupt nur vereinzelt auftreten. Perfekte Vorbereitung auch bei der Anmeldung, am gesamten Gelände galt natürlich die allseits bekannte 3G-Regel und nach erfolgter Kontrolle durch den ÖEC-Hardenduroarztes erhielt man ein Bändchen, welches gleichzeitig der Zutrittsberechtigung zum Veranstaltungsgeländes war.

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Trainingstag am Samstag:

Das Samstagstraining startete um 10.00 Uhr, so konnte man sich gemütlich mit den Freunden auf die Strecke eingrooven. Wie jedes Jahr gab es drei schwere Elemente, den ersten Checkpoint konnte man sich holen, indem man eine mittellange Waldauffahrt übersäht mit Wurzeln bewältigte. Der zweite Checkpoint ist der bekannte Felsen oberhalb des Bauernhofes und der dritte Checkpoint ist die steinige Waldauffahrt, welche auch schon von den letzten Jahren bekannt sein sollte, mit der Ausnahme, dass heuer die „leichte“ linke Spur abgebandelt und somit gesperrt war.

Neuer Checkpoint:

Eine weitere Neuerung ist der vierte Checkpoint, welcher ausschließlich den ÖM-Startern vorbehalten sein sollte. Dort zeigte sich schon beim Training, dass diese Auffahrt bedingt durch den Regen im Vorfeld ein bisschen würziger ist, als die anderen schweren Elemente. Einige der ÖM-Starter kamen auch prompt ins Straucheln. Die sofort aufflammenden Diskussionen um die Notwendigkeit der Sektion wurden aber vom Organisator Tom Pirolt elegant gelöst, die finale Entscheidung ob und wie oft der Checkpoint zu absolvieren sein wird, sollte am Sonntag vor dem Start besprochen werden.

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SP Besichtigungsrunde:

Wie immer konnte man auch eine Besichtigungsrunde und eine gezeitete Runde auf der Sonderprüfung drehen. Diese war heuer ein bisschen länger und auch anspruchsvoller, als in den Vorjahren. In den wurzeligen Passagen gab es unzählige Möglichkeiten zu Boden zu gehen, aber auch genug Platz, um denen auszuweichen, welche gerade eine Bodenprobe nahmen.

Von der samstäglichen Nachtschicht kann kein genauerer Bericht abgegeben werden, die Erinnerungen dazu sind nicht besonders genau, wie immer war es aber eine Freude mit Gleichgesinnten ein bisschen zu feiern, das Ganze natürlich unter Einhaltung der geltenden Covid-Regeln.

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Race:

Am Renntag startete der erste Lauf für die Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend) um 08.30 Uhr, am Plan standen vier Runden in vier Stunden. Nachdem es in den Nachtstunden unerwartet doch relativ stark geregnet hatte, brauchte es vor allem auf der Sonderprüfung ein bisschen Gefühl auf dem feuchten Untergrund, der Rest der Strecke war aber in einem Topzustand und sehr griffig. Die neue Einteilung macht auf jeden Fall Sinn, zu keiner Zeit kam es auf der Strecke zu größeren Stauungen, man hatte eigentlich durchgehend freie Fahrt. Auch das Zeitlimit war leicht zu schaffen. So standen nach vier Stunden die Sieger des ersten Laufes fest:

Rookies:
1. Kaiser Johann junior
2. Blamauer Lukas
3. Brachmeier Fabian

Senior:
1. Pöschl Rudi
2. Lobner Roman
3. Steiner Armin

Veteran:
1. Schwab Josef
2. Kaiser Christian
3. Salbrechter Gerald

Damen:
1. Muigg Petra
2. Ehmann Kerstin
3. Dallhammer Veronika

Jungspund:
1. Kropitsch Luca
2. Ederer Jonas
3. Kienast Matteo

ÖM Jugend:
1. Santeler Christoph
2. Hutter Valentino
3. Dressel Jakob

Der zweite Lauf startete pünktlich um 13.00 Uhr, diesmal mit der Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open). Auch hier standen vier Runden in vier Stunden am Plan, außer für die ÖM Open Teilnehmer, die mussten in der gleichen Zeit eine Runde mehr absolvieren und zusätzlich je zweimal den Checkpoint 4 durchfahren.

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Dieser zeigte sich am Sonntag deutlich griffiger und weniger bissig, sodass es keine weiteren Probleme damit gab. Die gezeigten Leistungen waren Wahnsinn, die Zeiten lagen teilweise extrem knapp beieinander. Der Fight um die ÖM-Spitze muss auf jeden Fall hervorgehoben werden, denn nach vier Stunden und fünf Runden lagen der junge Kärntner Thomas Reichhold und der Team Walzer Fahrer Walter Feichtinger innerhalb einer Sekunde! Somit endete der zweite Lauf mit folgendem Ergebnis:

E1:
1. Edlinger Anton
2. Haslinger Jakob
3. Mayer Ulrich

E2:
1. Raffezeder Mathias
2. Salbrechter Michael
3. Kavalirek Daniel

E3:
1. Resinger Christian
2. Spendl Dominic
3. Preuhs Manuel

Junior:
1. Raffezeder Simon
2. Königshofer Fabio
3. Friedl Simon

Junior ÖM:
1. Purgstaller Moritz
2. Zierer Kilian
3. Hecher Thomas

ÖM Open:
1. Feichtinger Walter
2. Reichhold Thomas
3. Scharl Robert

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Ein großes Dankeschön:

Zum Schluss kann man sich nicht oft genug dafür bedanken, dass solche Veranstaltungen in Zeiten wie diesen durchgeführt werden, die Regelungen und behördlichen Auflagen machen das Ganze sicher nicht leichter. Aber wie schon letztes Jahr zeigen die Organisatoren des ÖEC, dass es mit der entsprechenden Vorbereitung möglich ist.

Ständig wird versucht Vorhandenes zu verbessern, die neu angebotene Unfallversicherung um kleines Geld muss auf jeden Fall noch erwähnt werden! In Zukunft wird es vielleicht auch wieder möglich sein, die gewohnten Sideevents durchzuführen, ein großes Dankeschön an Tom Pirolt und seinem Team, wir freuen uns schon auf den nächsten Lauf in Rohr im Gebirge, bis dahin bleibt gesund und bis bald!

Links:

Viele Fotos von Horst Paier/Event Fotos auf Facebook

Kurzes Video der Steinauffahrt 2021

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Bericht: P.B. Enduro Austria Racing Team, Fotos: Enduro-Austria

 


Ergebnisse Fotos

ÖEC Guttaring 2021

Video by www.hillbill.at

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