Geschichtliches
2015 haben 4 renommierte Enduro-Veranstalter den ÖEC ins Leben gerufen. Toml Pirolt
Der attraktive Rennmodus: klassisches Enduro mit langer Verbindungsetappe auf der 3 schwere Elemente zu bewältigen sind sowie eine gezeitete Sonderprüfung. Je nach Veranstaltung sind hier 4-5 Runden in 4 Stunden zu absolvieren.
Seit 2022 ist auner als Hauptsonsor und Namensgeber mit eingestiegen und der ÖEC heißt vortan auner ÖEC.
Der Endurocup war ursprünglich ein reiner Hobby-Cup und hat in allen Altersgruppen seine Fans.
Die Sieger werden in insg. 10 Klassen ermittelt. Parallel zur auner ÖEC-Wertung wird auch die Enduro ÖM bei allen Rennen veranstaltet.
2022 wird es 3 weitere ÖM-Rennen außerhalb der auner ÖEC Rennserie geben. Durch den hohen Qualitätsanspruch des auner ÖEC an die eigenen Veranstaltungen, den durchdachten Rennmodus, die traumhaften Locations mit bis zu 10 Stunden Enduro-Erlebnis an den Rennwochenenden sowie die intensive Öffentlichkeitsarbeit und mediale Präsenz haben den auner ÖEC in den letzten Jahren zur mit Abstand populärsten Enduro-Rennserie Österreichs gemacht. Dabei reicht die Bekanntheit bereits weit über die Grenzen Österreichs hinaus, sodass auch immer mehr Teilnehmer aus dem Ausland kommen. Alleine aus Deutschland waren im letzten Jahr bereits um die 100 Teilnehmer pro Rennen am Start. Es haben sich aber auch Fahrer aus der Schweiz, Tschechei, Italien und Ungarn angemeldet. Auch die Nachwuchsförderung ist dem auner ÖEC ein besonderes Anliegen. Neben den Rennen für die Jüngsten mit ihren 50-85ccm Motorrädern werden auch Kinder-/Jugend-Lehrgänge von den Veranstaltern organisiert.