auner ÖEC 2022 Saisonstart am Schwarzlhof – Luca Fischeder (D) gewinnt den Sekundenkrimi gegen Benni Schöpf: Die Vorbereitungen für das heurige aunerÖEC Endurojahr machten es für das Veranstalterteam rund um aunerÖEC Obmann Pirolt Tom nicht sonderlich leicht, so musste der geplante erste Lauf in Althofen aufgrund von extremer Trockenheit verschoben und der Termin mit Guttaring getauscht werden...
Tage vor dem geplanten Rennen am Schwarzlhof wurden ausgiebige Schneefälle für diese Region vorhergesagt, da die Location auf ca. 1.100m Seehöhe liegt, war auch da schnell klar, dass die Durchführung nicht möglich sein wird, also wurde noch einmal eine Woche verschoben.
Jetzt endlich gab es letztes Wochenende wieder ausgiebige Rennaction, die spannender nicht sein hätte können. Am Plan standen wie immer samstags Training und Qualifikation, sowie die Kinderrennen und das nachmittägliche Endurocross. Doch schon in der Früh kam wieder es zu heftigen Schneefällen und machten den Zeitplan zunichte. Die Kinderrennen wurden aufgrund der Wettervorhersagen schon zwei Tage vorher abgesagt, nun fiel leider auch noch die Qualifikation und das Endurocross dem Wetter zum Opfer und das aus gutem Grund - Bis Mittag bildete sich eine ordentliche Schneedecke und nur die hartgesottenen und motivierten Fahrer wagten sich auf die Etappe, welche den ganzen Tag über trainiert werden konnte.
Wer sich vom Wetter nicht einschüchtern lies, erfuhr eine herrliche Endurorunde, welche eigentlich super befahrbar war. Geboten wurden wieder drei schwere Elemente, wobei es auch da heuer eine wichtige Änderung gibt. Bei jedem Lauf gibt es ein schweres Element, welches als HED-Sonderprüfung gezeitet wird und mit der „normalen“ Hirter-Sonderprüfung eine Gesamtzeit ergibt. Am Schwarzlhof war dies der Felsen ober dem Haus in Verbindung mit einer kurzen Erweiterung über eine gerodete Waldfläche. Des Weiteren gab es die „Sherco-Leitn“, also die allen bekannte Steinauffahrt und den Waldsteilhang, welche heuer trotz dem Wetter aber aufgrund von gutem Gripp relativ einfach zu befahren waren.
Einige der Fahrer, welche sich nicht ans Training wagten, besuchten umso früher das Festzelt, welches bis spät in die Nacht gut besucht war.
Sonntag ist Renntag, bei eisigen Temperaturen und winterlichen Verhältnissen, aber schönen Wetter startete die Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend) um 08.30 Uhr in eine Besichtigungsrunde der Sonderprüfungen, um dann in drei Stunden drei Runden zu fahren. Die Bedingungen wurden über die Renndauer deutlich besser und die gefrorenen Stellen immer weniger. Wer mit rutschigem Untergrund gut zurecht kommt, war klar im Vorteil und nach drei Stunden standen folgende Sieger fest:
Rookies:
1. Egger Michael 2. Vötsch Anton 3. Bablick Maximilian
Senior:
1. Köstenberger Peter 2. Bernsteiner Paul 3. Steiner Armin
Veteran:
1. Kruptschak Jürgen 2. Salbrechter Gerald 3. Schwab Josef
1. Hutter Valentino 2. Herbitschek Raphael 3. Ederer Jonas
Bis zum Beginn des zweiten Laufes der Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open) war die Strecke beinahe vollständig aufgetrocknet und super griffig, die Bedingungen hätten besser nicht sein können und die Befürchtungen des Vortages lösten sich in Luft auf. Für die aunerÖEC Klassen standen drei Runden und für die ÖM vier Runden in drei Stunden am Plan.
Spannung war vorprogrammiert, denn Sherco Deutschland schickte den werksunterstützen Luca Fischeder, welcher sein erstes Rennen in Österreich bestritt. Dem gegenüber standen unsere schnellen Fahrer wie Benni Schöpf, die Feichtinger Brüder und viele mehr, die den Sieg des Deutschen auf jeden Fall verhindern wollten. Und so kam es, dass nach der zweiten Runde zwischen Schöpf und Fischeder lediglich 0,1 Sekunden Abstand vorhanden war!
Nach der dritten Runde lagen die Zwei ex aequo im Zwischenergebnis, die vierte und letzte Runde sollte entscheiden und dort zündete der Deutsche noch einmal den Turbo und holte sich den Sieg mit gerade einmal 8 Sekunden Vorsprung. Die Zwei sind diesmal in einer eigenen Liga unterwegs gewesen, an deren Zeiten kam kein anderer heran, der drittplatzierte Walter Feichtinger hatte schon eine Minute Rückstand auf den Gewinner.
ÖM Open: 1. Fischeder Luca 2. Schöpf Bernhard 3. Feichtinger Walter
Die Freude über den Sieg für Luca Fischeder (Sherco, D) war natürlich groß, er begrüßte die tollen Zweikämpfe und das hohe Niveau und versprach, auf jeden Fall wieder zu kommen und um weitere Siege zu kämpfen!
Wie immer zum Schluss ein großes Dankeschön an das Veranstalterteam, waren heuer zwar die Probleme durch Corona quasi nicht vorhanden, spielte diesmal das Wetter nicht optimal mit. Trotz alledem konnten die Rennen bei fairen Bedingungen durchgezogen werden, vielleicht sollten sich einige Teilnehmer öfter auf die Bedingungen einlassen, anstatt von vornherein dagegen zu arbeiten.
Tom sollte recht behalten, als er sagte, dass am Sonntag ein faires Rennen möglich sein wird, als von einigen Fahrern ein Absagen der ÖM andiskutiert bzw. gefordert wurde.
Die Neuerung rund um die HED-Sonderprüfung, also dem gezeiteten schweren Element sehen wir als eine hervorragende Idee, denn so können sich versiertere Enduristen etwas leichter mit etablierten Sonderprüfungsheizer messen und das Ganze erhöht die Spannung der einzelnen Rennen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Lauf in Althofen, bis dahin bleibt gesund und bis Bald.
Kurzes Video der Steinauffahrt 2021 by Enduro-Austria
ÖEC Mountain Enduro 2021
Am 2.-4. Juli 2021 stand der zweite Lauf des Österreichischen Endurocups (ÖEC) am Plan, die hungrige Enduromeute ist in Scharen gekommen, um gemeinsam ein großes Endurofest beim diesjährigen Mountain Enduro zu feiern! Beim allzeit vorherrschenden Thema Covid19 gab es gottseidank pünktlich einige Lockerungen, sodass diesmal endlich wieder eine Veranstaltung mit prallem Programm wie z.B. zwei Trainingstage, dem Endurocross und einiges mehr durchgeführt werden konnten...
Schon am Freitag war das Fahrerlager gut gefüllt - es gab einen zusätzlichen Trainingstag, um sich auf die Strecke einzugewöhnen. Das Wetter zeigte sich zunächst äußerst unfreundlich und kalt, dies sollte sich aber ab Samstag zum Glück ändern. Am Abend gab es das erste Sideevent, der sogenannte Limbo-Dance stand auf dem Programm. Wer jetzt auf ein David Hasselhoff Konzert gehofft hatte wurde zwar enttäuscht, dies hielt jedoch nicht lange an, denn die gebotene Action war genauso super anzuschauen. Auf einem perfekt ausgeformten und etwas überhöhten Anlieger musste eine Kurve so „niedrig“ wie möglich durchgesurft werden.
Von Mal zu Mal wurde das Absperrband tiefer gehängt und so konnten sich Jung und Alt zu Bestleistungen peitschen. Alles in Allem eine gute Idee mit einem karitativen Zweck, der Veranstalter spendete nämlich für jeden Teilnehmer 10 Euro für den verunfallten Florian Reichinger! STAY STRONG FLORIAN!
Das Samstagsprogramm bestand aus dem Training, einer Besichtigungsrunde und einer gezeiteten Runde auf der Sonderprüfung. Die Runde beim Mountainenduro ist unbestritten eine der Besten im ganzen Land, die drei schweren Elemente waren zum einen der bekannte traumhaft lange Steilhang „Jarvis Handicap“ und zum anderen der „Querschlag“, welcher heuer in der Linienführung ein bisschen verändert wurde.
Neu hinzugekommen ist die „Soach-Leit´n“, ein äußerst steiler Hang von Oben nach Unten zu befahren. Hier gab es eine relativ sichere und eine „etwas“ risikoreichere Spur. Runter geht’s immer, aber wie ist die Frage. Einige purzelten, die meisten erreichten aber mit beiden Reifen am Boden das Ende der Sektion. Wie schon in Guttaring, wurde die Runde für die ÖM-Starter um zwei schwere Elemente erweitert, dies waren die Auffahrt zum „Gipfi“ und die Durchfahrt des „Stoabruchs“, welche eher an der Ausdauer und Kondition, als am Können der Teilnehmer knabberten.
Am Abend stand endlich wieder einmal das Endurocross am Plan, wie immer fachkundig moderiert von Pirolt Tom. Zuerst konnte ausgiebig trainiert werden, eher die Rennen starteten. Die Kinder machten den Anfang, ehe die Erwachsenen dann an der Reihe waren. Runde um Runde wurde gefightet, spannend bis zur letzten Kurve, bis die Sieger schließlich feststanden:
Klasse 50cc: 1. Kogelmann Kevin 2. Steiner Paul 3. Kogelmann Alex
An den Abenden waren durch die Lockerungen im Partyzelt auch wieder stärkerer Betrieb, gefeiert wurde angeblich bis spät in die Nacht, dazu können aber wieder einmal keine genaueren Informationen abgegeben werden, wir sind natürlich brav schlafen gegangen ;-)
Sonntag ist Renntag, der neue Modus hat sich mittlerweile recht gut bewährt, der 1. Lauf startet um 08.30 Uhr mit den Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open). Am Plan standen drei Runden in vier Stunden für alle ÖEC-Starter zu absolvieren, bzw. vier Runden plus die zusätzlichen schweren Elemente für die ÖM-Starter.
Durch die Trockenheit waren Staub und Hitze sicherlich auch ein Thema, mit welchem die Teilnehmer zu kämpfen hatten. Der Start der einzelnen Reihen nach dem Ergebnis des Prologes vom Vortag klappte super, nicht ganz abzuschätzen war das Thema, wie viele denn ohne großes Zeitproblem über die Distanz kommen würden. Hier zeigte sich zum Schluss aber dann trotzdem, dass die Toppiloten „relativ leicht“ ihre Runden abspulten, dahinter aber schon einige gute Endurofahrer ins straucheln gerieten und nicht die volle Distanz schafften. Nach Ablauf der Zeit standen folgende Sieger fest:
E1: 1. Edlinger Anton 2. Haslinger Jakob 3. Geislhofer Florian
E2: 1. Schöpf Marco 2. Ortner Martin 3. Raffezeder Mathias
E3: 1. Resinger Christian 2. Preuhs Manuel 3. Spendl Dominic
Junior: 1. Raffezeder Simon 2. Steinmassl Tobias 3. Wörmer Leon
ÖM Open: 1. Reichhold Thomas 2. Feichtinger Walter 3. Scharl Robert
Um 13.00 Uhr startete der 2. Lauf mit der Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend). Auch hier waren in vier Stunden drei Runden zu fahren. Beim Start staubte es gewaltig, nach einigen Minuten hatte sich aber alles eingefahren und so konnten die Runden ohne größere Stauungen abgespult werden. Die Strecke war zu diesem Zeitpunkt schon extrem ausgefahren, Anlieger entpuppten sich beim Durchfahren schlussendlich als 30-40cm tiefer Erdstaub mit absolut null Traktion, dafür gab es durch die Aufteilung in zwei Läufen keine nennenswerten Probleme bei den schweren Elementen.
Nach anstrengenden vier Stunden standen um 17.00 Uhr auch die Sieger im Lauf 2 fest:
Rookies: 1. Ostermann Gregor 2. Riegler Lukas 3. Kaiser Johann junior
Senior: 1. Pöschl Rudi 2. Tischhart Markus 3. Steiner Armin
ÖM Jugend: 1. Santeler Christoph 2. Wunderlich Jan 3. Hutter Valentino
Zum Schluss bleibt wieder einmal nur noch der Dank an die Veranstalter, welche in diesen gebeutelten Zeiten auch diesen Lauf des Österreichischen Endurocups wieder perfekt umgesetzt haben. Einige haben sich über die vorübergehenden Probleme mit der Zeitnehmung beschwert, das Team um Thomas Radax und seine Mannen haben aber auch diese Hürde genommen und wir können uns sicher sein, dass etwaige Probleme mit den Transpondern bis zum nächsten Lauf mit Sicherheit wieder behoben sein werden.
Danke an die Grundbesitzer, dass wir in dieser tollen Gegend Motorradfahren dürfen und der Familie Furtner für die gute Verpflegung. Der nächste Lauf des ÖEC findet in Pramlehen in Lunz am See statt, wir freuen uns schon, bis dahin bleibt weiterhin gesund und bis bald!
Am 7.-8. August 2021 stand der ÖEC Pramlehen am Programm. Es wieder zur Familie Pechhacker nach Lunz am See, wo das geschichtsträchtige Pramlehen-Enduro abgehalten wurde.
Der Zeitplan versprach Neuerungen im Ablauf, diesmal gab es ein Samstagsrennen für die Gruppe 2 und am Sonntag ein Rennen für die Gruppe 1, trainiert werden konnte jeweils umgekehrt, jedoch ohne schweren Streckenelementen. Dieser Versuch sollte vor allem dem Verkehrsaufkommen auf den kniffligeren Abschnitten zugutekommen, aber auch die Strecke und die Streckenposten für das ganze Wochenende ein bisschen schonen. Aufgrund der vorangegangenen Regenfälle wurde leider auch das Freitagstraining abgesagt, einen Side-Event gab es aufgrund der Covid-Verordnungen leider auch keinen.
Über den Freitag füllte sich nach und nach das Fahrerlager, jeder freute sich schon vorab auf dieses Rennen, denn Enduro in Pramlehen verspricht immer eine tolle Atmosphäre bei einer perfekten Strecke. Schon bei der Einfahrt wurde jeder auf die geltenden Covid-3G-Regeln geprüft, somit stand einem großen Endurofest nichts im Wege, über 350 Fahrer waren angemeldet.
Der Samstag startete für die Gruppe 2 relativ früh mit der Besichtigung, sowie der Qualifikationsrunde auf der Sonderprüfung. Diese war frühmorgens noch feucht und rutschig, im Laufe des Tages trocknete der Boden aber auf und man konnte unglaublich am Kabel ziehen. Der Start zum Rennen war um 11.00 Uhr angesetzt, es waren vier Runden in fünf Stunden zu absolvieren.
Die drei schweren Elemente waren von den Vorjahren bekannt, los ging es mit dem „Gockelsteig“, welcher heuer relativ einfach zu befahren war. Dann kam man in den Abschnitt „Nutella“, da kann es je nach Bodenfeuchtigkeit und Fahrerdichte zu gröberen Problemen kommen um dann im „Graham Forest“ die letzten Energiereserven zu verbrauchen. Doch so anstrengend war es dann doch wieder nicht, denn aufgrund des Ablaufes kam es zu keinerlei Staus und aufgrund des tollen Sommerwetters präsentierte sich die Strecke in einem Topzustand. Während die Fahrer der Gruppe 2 ihr Rennen absolvierten, konnten alle anderen Fahrer ihr Training auf der Etappe aufnehmen.
Nach Rennende standen dann aber noch die Besichtigungs- und Qualirunde für alle anderen Teilnehmer der Gruppe 1 am Zeitplan. Bei unglaublich griffigem Boden wurden die Zeiten nach unten geschraubt, besonders erwähnenswert sind auf jeden Fall die Baumstamm-Whoops, welche ganz zum Schluss der Sonderprüfung für Unterhaltung unter den Fahrern aber auch für die Zuschauer sorgten.
Hier spielten sich teilweise Dramen ab, ein kleiner Fehler oder etwas Pech mit gestürzten Fahrern konnte ganz schnell das Ende einer Topzeit bedeuten. Auf jeden Fall eines der geilsten Hindernisse, die es gibt! Um 19.00 Uhr fand dann die Siegerehrung für das Samstagsrennen statt, diese ging dann nahtlos in die Pramlehen-Nachtschicht über, wo über sämtliche rutschige Wurzeln und etwaige Missgeschicke noch einmal berichtet, diskutiert und angestoßen wurde.
Das Wetter am Sonntag präsentierte sich leider nicht mehr so wolkenlos, wie am Vortag, ab Mittag waren Regenfälle angesagt. Das Rennen startete um 10.00 Uhr, wieder hieß es vier Runden in fünf Stunden für alle ÖEC-Teilnehmer, für die Starter zur Österreichischen Meisterschaft gab es eine Extrarunde zu absolvieren.
Der Streckenverlauf war derselbe wie am Vortag, die morgendliche Feuchtigkeit machte jedoch die schweren Elemente ein bisschen anspruchsvoller. Leider fing es gleich nach dem Start leicht zu regnen an, sodass es schon im Bereich des Römerweges zu Problemen, spätestens aber im „Graham Forest“ zu einem zünftigen Stau gekommen ist. Die Veranstalter reagierten aber sofort, sperrten den Wald und nahmen als drittes schweres Element den „Römerweg“ in die Runde auf, dieser war zuerst als normaler Streckenteil zu befahren. Der Wettergott meinte es jedoch gut, der Regen hörte wieder auf und die Profis konnten Topleistungen auf der Sonderprüfung zeigen. Auch bei den Topfahrern gab es immer wieder einmal Probleme im Bereich der Baumstamm-Whoops.
Der Sieger Rob Scharl freute sich natürlich über den Ausgang des Rennens, war aber auch erstaunt über den Abstand zu seinen Gegnern. Diesmal spielte ihm natürlich sein feinfühliges Fahrkönnen in die Karten, war es doch speziell zu Beginn des Rennens ziemlich glatt und tricky.
Zum Schluss bleibt uns nur noch ein großes Danke an Claudia und Karl Pechhacker mit seinem Team auszusprechen. Ein weiteres Jahr wurde ein großartiges Rennen auf die Beine gestellt, die Strecke war top und die Verpflegung ließ wie immer keinerlei Wünsche offen, ich glaube jeder Einzelne kommt immer wieder gerne. In zwei Wochen findet schon der nächste Lauf statt, wenn Karl Teufl zum Ötscher Race ruft, werden wir sicher wieder alle kommen. Bis dahin, bleibt gesund!
Da der ÖEC Althofen 2021, der als großer Showdown mit Endsiegerehrung und viel Party geplant war, leider covid-bedingt abgesagt werden musste, hat ÖEC Obmann Toml Pirolt die 5 Top-Platzierten der ÖEC und ÖM Klassen zu sich am Schwarzlhof in Guttaring eingeladen, um gemeinsam einen chilligen Tag in den Kärntner Alpen zu verbringen.
Über 30 der geladenen 60 Teilnehmer plus Begleitpersonen fanden sich ebenso wie Medienvertreter z.B. Edi Ederer für 1.000PS, Toni Edlinger für Enduro Austria und Sponsoren wie „Mister X-GRIP Auner“ Benjamin Diesel am Veranstaltungsort ein und genossen einen Tag bei angenehmen Temperaturen und fantastischer Fernsicht bis hin zu den österreichisch/slowenischen Karawanken.
Auch Vorstandsmitglieder vom Mountain Enduro Team, Tom Radax und Wolfi Tarman, und Ötscher Race, Karl Teufel, waren mit von der Partie.
Einige Preisträger konnten leider nicht kommen, weil sie verletzt waren, ein anderes Rennen wie z.B. das Sea to Sky in der Türkei bestritten, oder haben sich entschuldigt da sie einen zu langen Anfahrtsweg für den Tages-Event gehabt (teilweise über 7 Stunden) hätten und bekommen daher die Preise bei der nächsten Gelegenheit überreicht.
Am Vormittag konnten große Teile des Prologs und der großen Endurorunde, frei befahren werden, nachdem es dann am Nachmittag, nicht mehr ganz so chillig, in einen Teil des Waldes ging, der sonst nur VIP´s und Special-Friends vorbehalten ist.
Dort hat Toml eine knackige Runde im Wald ausgesteckt, auf der sich dann die österreichische Enduro-Elite in einem kurzen Spaßrennen messen konnte. Danach ging es noch in ein steiles, felsiges Bachbett, das von den Podium-Ridern bravourös gemeistert wurde.
Am Abend wurde dann die Preisverleihung vom Hausherren Toml Pirolt in gewohnt legeren und charmanten Art moderiert und durchgeführt. Siegerehrungs-Sidekick Wolfi Tarmann vom Mountain Enduro-Team sorgte mit seiner humorvollen Präsentation der Sachpreise und Zwischenrufe wieder für viel Gelächter.
Beim anschließenden Abendessen, ein köstliches Wildgulasch stand auf der Karte, konnten sich alle stärken, um dann tiefsinnige Benzingespräche und interessante Anekdoten am wärmenden Lagerfeuer auszutauschen.
Das ÖEC Management und die ÖEC Veranstalter-Teams danken allen knapp 900 ÖEC und Enduro ÖM Teilnehmern und wir freuen uns schon narrisch auf die Saison 2022 die sicher mit der einen oder anderen Überraschung aufwarten wird. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren und wir werden die Attraktivität des ÖEC sicher noch weiter steigern, noch professioneller und einzigartiger machen ohne dabei außer Acht zu lassen, sowohl für den ambitionierten Hobbyfahrer als auch für die Eilte alles bieten zu können, was das Enduroherz begehrt.
Die ersten 3 Termine stehen schon fest, so save the date:
ÖEC Althofen: 2. - 3. April
ÖEC Guttaring: 23. - 24. April
ÖEC Mountain Enduro: 1. - 3. Juli
ÖEC Pramlehen und das Ötscher Race werden dann voraussichtlich wieder im August veranstaltet- Details werden noch bekannt gegeben werden.
Abschließend noch ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren 2021:
X-GRIP, auner, Beta, Hirter, Salbrechter, 1000PS, Endurides, Klim, BP Froschauer
Moritzer Martin Offroadteam Rabenkogel 2Rad Unterberger
10
1
5
16
12
Friedl Andreas
6
8
14
13
Katona Rudolf
13
13
14
Kruptschak Jürgen
10
10
14
Zefferer Rudolf
6
4
10
16
Niessl Martin
9
9
16
Raupenstrauch Uwe
9
9
16
Sokoll Christian
6
3
9
19
Paunger Johann
8
8
19
Sattmann Christian
5
3
8
19
Sedlmayer Thomas
8
8
22
Bopp Jörg
4
3
7
22
Tolazzi Rudolf
7
7
22
Von den Driesch Christian
7
7
25
Bader Johann
6
6
26
Berger Helmut
5
5
27
Bader Claus
4
4
27
Seidel Uwe
4
4
29
Fritzer Michael
3
3
30
Huber Markus
2
2
30
Loidl Thomas
2
2
30
Luxner Peter
2
2
30
Söls Ewald
2
2
34
Fuchs Sepp
1
1
34
Keckeis Gerhard
1
1
34
Sippel Helmut
1
1
Guttaring ausgebucht
Anmeldung Guttaring 2021 ausgebucht
Teilnehmer-Unfallversicherung
Wir möchten Dich darauf hinweisen, dass durch eine private Unfallversicherung meist kein Versicherungsschutz für Endurotraining und vor allem für Rennen besteht.
Schwere Unfälle verursachen Kosten. Eine Hubschrauberbergung kostet durchschnittlich € 6.000.-, eine bleibender Invalidität oder Todesfall verursacht Zusatzkosten und Einkommensverluste.
Für das Training und Rennen beim ÖEC können wir Dir eine kleine, günstige Unfallversicherung anbieten. Kosten für 2 Tage inkl. Handling: € 10,-
Diese beinhaltet
Bergungskosten bis € 10.000.-
Leistung im Todesfall € 15.500.-
Leistung bei Dauerinvalidität bis € 69.750.- mit 25% Selbstbehalt (Integralfranchise)
Diese gilt nur im Rahmen der gewählten ÖEC-Veranstaltung, beim Training und Rennen, solange Du auf dem Motorrad sitzt.
Du kannst bei jeder Veranstaltung bei der Anmeldung selbst entscheiden ob Du mit oder ohne Versicherungspaket buchst. Eine Buchung Vorort ist leider nicht möglich, da die Meldung der versicherten Teilnehmer vor der Veranstaltung an den Versicherer erfolgen muss!
Details
Versicherungssummen
Versicherungsart/Leistungsart
Versicherungssumme je Person
Bergungskosten bis
10.000 €
Leistung im Todesfall
15.500 €
Invaliditätsleistung mit 225%iger Progression
31.000 €
Leistung bei Vollinvalidität mit 25% Integralfranchise (bedeutet bis 25% keine Leistung ab 26% ganze Leistung)
69.750 €
Kosmetische Operation bis
10.000 €
Versicherter Personenkreis
Versichert ist der Teilnehmer/Fahrer bei der gewählten Veranstaltung. Der Versicherungsschutz beginnt für die versicherte Person mit dem besteigen des Fahrzeuges unmittelbar vor dem offiziellen Start der Veranstaltung bzw. dem Beginn des offiziellen Trainings auf der Rennstrecke. Der Versicherungsschutz endet mit dem Verlassen des Fahrzeuges nach der offiziellen Beendigung der Veranstaltung bzw. des Trainings. Bei vorzeitiger Aufgabe endet der Versicherungsschutz mit dem Verlassen des Fahrzeuges.
Besondere Vereinbarungen
Ein Anspruch auf die Invaliditätsleistung entsteht aber erst dann, wenn sich nach den Bestimmungen der Ziffern 2.1.2.2.1, 2.1.2.2.2 und 2.1.2.2.3 der Motorsport Unfallversicherungsbedingungen und - sofern Krankheiten oder Gebrechen mitgewirkt haben - unter entsprechender Berücksichtigung der Ziffer 4 der Motorsport Unfallversicherungsbedingungen ein Invaliditätsgrad von mehr als 25 % ergibt.
Ergibt sich ein Invaliditätsgrad von mehr als 25 %, so besteht ein Anspruch in Höhe der sich ergebenden Gesamtinvalidität.
4 der geplanten 5 ÖEC-Veranstaltungen konnten wir gut über die Bühne bringen. Der Wettergott war uns gut gewogen, auch wenn es zwischendurch den einen oder anderen kurzen Regenschauer gab und die Strecke um den einen oder anderen Schwierigkeitsgrad aufgewertet hat.
Ein paar Zahlen an dieser Stelle:
1.267 haben sich auf unserer Homepage registriert
davon waren es 923 2-Takt,343 4-Takt und 1 Elektro
Teilnehmer aus 10 Nationen
1.700 Rennteilnehmer verteilt auf die 4 Rennen
452 mal wurde die Teilnehmer-Unfallversicherung abgeschlossen
KTM, Husqvarna, Beta waren die 3 häufigsten Marken
mit 0ccm (KTM Freeride-E) war die kleinste und mit1.000ccm (BMW R100GS) war die größte Kubatur am Start
49 ÖM Lizenzfahrer haben teilgenommen
über 200 Preise wurden an die Besten der Besten übergeben
... solltest Du das jetzt nachholen um dann bei den Anmeldungen zu den Rennen nur noch Deine gewünschte Klasse angeben zu müssen. Die Daten müssen also nicht bei jedem Rennen erneut eingegeben werden. Eine Registration alleine bedeutet aber nicht, dass Du fix einen Startplatz bei unseren Rennen hast!
Die Termine für 2022 sind fixiert und wir hoffen, dass sich bis zum Saisonstart die Pandemie-Situation soweit entspannt hat und auch bleibt, damit die Durchführung der Rennen möglich ist. Viel Neues ist für die Saison geplant und wir sind uns sicher, die Attraktivität des Cups damit weiter steigern zu können.
Die Firma ist neuer Hauptsponsor des ÖEC
auner, seit 1974 der größte österreichische Händler für Offroad-Zubehör und Motorradbekleidung, wurde von Benjamin Diesel 2019 übernommen und seither wurde nicht nur eine neue Filiale in Wiener Neustadt sowie ein weiteres Outlet in Leibnitz eröffnet, sondern auch das Angebot stetig erweitert und der Webshop relauncht. So findet man heute nicht nur eine riesige Auswahl an Offroad-, sondern auch Onroad und Mountainbike Bekleidung und Zubehör im Sortiment. Egal was das Motorrad-Herz begehrt, der auner hat´s.
Neben dem auner CUP – ein in Österreich nicht mehr wegzudenkender fixer Bestandteil der österr. Motocross-Szene, hat Benjamin Diesel nun mit dem ÖEC auch auf dem Endurosektor einen starken Partner mit großer Community an seiner Seite.
Benjamin Diesel, CEO auner „Veranstaltungsserien wie der auner ÖEC sind extrem wichtig um den Enduro begeisterten Sportlern ausreichend die Möglichkeit zu bieten, ihre Leidenschaft auszuleben. Dabei setzte der ÖEC bereits beim Start 2015 neue Maßstäbe und ist bereits weit über die Landesgrenzen bekannt und beliebt. Für uns der ideale Partner um unsere Marke auner bestmöglich zu promoten.“
Tom Pirolt, Obmann ÖEC: „Benji unterstützt uns bereits seit 2019 mit X-GRIP Produkten, wir schätzen ihn aber auch als verlässlichen Partner und Förderer des Endurosports. So ist er, gemeinsam mit Philipp Bertl (AMF, HED-Shop), auch treibende Kraft hinter der Enduro-ÖM die ebenfalls seit 2 Jahren fixer Bestandteil des ÖEC ist. Der ÖEC ist nach wie vor in erster Linie ein Cup für den Hobbyfahrer, die österreichischen Spitzenfahrer aus nächster Nähe zu beobachten begeistert aber jeden. Mit der Partnerschaft auner und ÖEC ist es uns möglich, unser Angebot stetig zu verbessern und das Enduro-Erlebnis für unsere Teilnehmer weiter zu steigern. Zum Beispiel wird der ÖEC ab 2022 um ein weiteres spektakuläres Highlight für die Zuschauer, dem ÖEC SuperEnduro, bereichert. Außerdem sind wir ständig auf der Suche nach neuen Locations, um den Teilnehmern mehr Abwechslung zu bieten. Wir sind guter Dinge unsere neue Destination Althofen heuer endlich über die Bühne zu bringen und haben für das nächste Jahr bereits einen weiteren Standort im Visier.“
Das gesamte Team des auner ÖEC geht hoch motiviert in die neue Saison und freut sich auf ein Wiedersehen bei unseren Veranstaltungen.
Die auner ÖEC Termine 2022
Guttaring: 9.-10. April
Althofen: 23.-24. April
Mountain Enduro: 1.-3. Juli
Pramlehen: 20.-21. August
Ötscher Race: 16.-17. September
Um teilzunehmen musst Du Dich pro Saison einmal bei uns registrieren.
Die eigentliche Anmeldung zu den Rennen wird exklusiv für Premium-Rider und registrierte ÖM-Teilnehmer ca. 1 Monat vor den Rennen geöffnet, eine Woche danach dann für alle anderen. Der genaue Zeitpunkt für die Öffnung der jeweiligen Anmeldungen wird über Newsletter und die sozialen Medien bekannt gegeben.
Preise
Rennwochenende Erwachsene (6-Stunden Trainingsmöglichkeit am Trainingstag, 4-Stunden Rennen am Renntag, Teilnahme an den Side Events wie Superenduro inkl.): € 140,-
vergünstigter Tarif Jungspund: € 65,-
Young Racer 50&65ccm: € 25,-
Kosten für den Verlust des aktiven Transponders: € 70,-
Optional Teilnehmerunfallversicherung: € 10,- / Teilnehmer für das Rennwochenende. Leistungen siehe ÖEC Teilnehmer Unfallversicherung
Neue Zeitnehmung & Wertung
Wir haben einen neuen Partner für die Zeitnehmung gesucht, der uns mehr Möglichkeiten bei der Auswertung bietet. Peter Filzwieser von FIPE SPORTS RESULTS, der bereits viele namhafte Veranstaltungen betreut, übernimmt ab sofort die Zeitnehmung. So habt ihr in Zukunft auch die Möglichkeit die aktuellen Platzierungen live auf unserer Webseite und der Videowall mitzuverfolgen. Hier werden in Echtzeit auch die schweren Elemente mit berücksichtigt und es sind auch mehrere gezeitete Elemente auf der Strecke möglich. Details in der jeweiligen Ausschreibung. Auch das umständliche Anhalten des Armbands am Signalkasten gehört der Vergangenheit an, denn das Durchfahren des Start- bzw. Zielbogens wird dank des neuen Systems automatisch registriert. Für die Umsetzung dieser Neuerungen und Kontrollpunkte mitten im Gelände ohne Handy-Empfang sind leider kostenintensive aktive Transponder notwendig, für die wir eine Kaution von € 50,- bei der Anmeldung vor Ort einheben müssen, die ihr bei der Rückgabe natürlich wieder zur Gänze zurück bekommt. Solltet ihr bei einem Rennen auf die Rückgabe vergessen, könnt ihr den Transponder natürlich dann auch gleich beim nächsten Rennen wieder verwenden ohne neuerlich einen Einsatz zahlen zu müssen.
Grundsätzliches zur auner ÖEC-Wertung: Am Renntag werden zwei 4-Stunden Rennen für die beiden Gruppen durchgeführt. Im Rennen muss dann eine in der jeweiligen Ausschreibung festgelegte Anzahl von Durchgängen absolviert werden. Eine Durchgang besteht aus einer großen, ungezeitete Enduro Runde mit schweren Elementen die umfahren werden können und einem gezeiteten Prolog. Neu ab diesem Jahr ist, dass eines der schweren Elemente auf der großen Endurorunde ebenfalls gezeitet wird. Vorausgesetzt die volle Renndistanz wurde absolviert ergibt die Addition aller Strafzeiten für das Auslassen von schweren Elementen, die Zeiten des Prologs und des gezeiteten schweren Elements aller Runden dann die Gesamtzeit.
SUPER-ENDURO Lauf wird fixer Bestandteil
Das Super-Enduro, welches bis jetzt nur als Side-Event bei manchen ÖEC Rennen veranstaltet wurde, wird stärker in den Fokus gerückt. Bei jedem auner ÖEC wird es einen Super-Enduro Bewerb geben und dessen Ergebnis fließt ebenfalls in die Enduro-ÖM Wertung mit ein.
Es gibt drei Gruppen: ÖM Open - ÖM Junior - ÖEC Hobby
Es wird auf einer Super-Enduro Strecke mit einer Rundenlänge von ca. 400m gefahren. Jeder auner ÖEC Rennteilnehmer ist startberechtigt. ÖM-Punktevergabe siehe Enduro-ÖM Ausschreibung der AMF (siehe www.enduro-oem.at).
Super-Enduro Challenge: Es darf zum Üben 10 Minuten frei gefahren werden und dabei werden die Runden gezeitet. Die beste Rundenzeit wird für die Qualifikation für die besten 24 Starter hergenommen. Gestartet wird mit laufendem Motor, am Motorrad sitzend. Im Ausscheidungsrennen von drei Runden steigt der beste Fahrer auf. Die restlichen Fahrer können über die Hoffnungsläufe aufsteigen. Im Halbfinale starten 6 Fahrer und die besten zwei steigen auf. Das Finale wird mit 6 Ridern gefahren. Der genaue Rennablauf wird vor Ort bei der verpflichtenden Fahrerbesprechung bekannt gegeben. (Änderungen möglich)
ENDURO-ÖM
Wie in den vergangenen 2 Jahren werden auch 2022 wieder Enduro-ÖM Läufe im Rahmen aller ÖEC Veranstaltungen abgehalten (siehe www.enduro-oem.at).
PREMIUM-RIDER 2022 (ausverkauft)
Die Premium-Pakete waren auch heuer wieder sehr begehrt und innerhalb einer halben Stunde ausverkauft.
Diese Vorteile erwarten die Premium-Rider:
Du bekommst Deine Wunschstartnummer für alle Rennen (Startnummer von 1-999 so noch verfügbar)
Du bekommst ein fetziges ÖEC T-Shirt mit Wunschname und Wunschnummer (dieses Shirt ist exklusiv für ÖEC Premium-Rider)
Du bekommst einen großen ÖEC Premium-Rider Sticker
Du bekommst 1 Woche vor dem offiziellen Start der Anmeldung die Möglichkeit Dich anzumelden
Du bekommst ein auner Goodie Package
Du bekommst vom HED-Hard Enduro Shop einen 10,- € Gutschein (im Online-Shop hed-shop.at ab einem Bestellwert von 50,- einlösbar)
Du bekommst einen Rabattgutschein über 10% für eine Buchung 2-12 Personen bei dem Istrien-Enduro Veranstalter Endurides.com
Premium-Rider Gebühr für die Saison 2022: € 65,-
Du erhältst Dein Premium Package direkt bei der Anmeldung am Veranstaltungsort.
ÖEC Klasseneinteilung 2022
Young Racer 50: bis 50ccm 2 Takt
Young Racer 65: bis 65ccm 2 Takt
Jungspund: bis 85ccm 2 Takt und bis 150ccm 4 Takt
E1: bis 150 ccm 2 Takt und bis 250ccm 4 Takt
E2: 175ccm bis 250ccm 2 Takt und 290ccm bis 450ccm 4 Takt
E3: über 290ccm 2 Takt und über 475ccm 4 Takt
Damen: ohne Hubraumbegrenzung und Altersbeschränkung
Rookies: ohne Hubraumbegrenzung, Jahrgang 2002 und danach
Junior: ohne Hubraumbegrenzung, Jahrgang 1999 bis inkl. 2001
Senioren: ohne Hubraumbegrenzung, Jahrgang 1973 bis inkl. 1982
Veteranen: ohne Hubraumbegrenzung, Jahrgang 1972 und davor
ÖM-Klasseneinteilung (siehe auch Ausschreibung der AMF und Enduro-ÖM 2022)
ÖM Jugend
ÖM Junior
ÖM Open
Trainingstag und 2 getrennte Läufe am Renntag
Die Renndauer pro Gruppe am Renntag beträgt 4 Stunden
Gruppe 1: E1, E2, E3, Junior, ÖM Open, ÖM Junior
Gruppe 2: Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend, Hobby
Zeitplan für die Startzeiten der Gruppen und Details siehe jeweilige Ausschreibung
Am gemeinsamen Trainingstag kann 6 Stunden lang ausgiebig trainiert werden. Beim ÖEC Mountain Enduro gibt es sogar einen 2. Trainingstag am Freitag. Der Super-Enduro Lauf ist ebenfalls am Samstag (Trainingstag) geplant.
MOTORRADMESSE MOTO AUSTRIA leider abgesagt
Wir wären auf der Messe vertreten gewesen, aber leider wurde sie für heuer abgesagt und findet erst 2024 wieder in Wels statt.
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